Vor fast einem Jahr hat die Pandemie viele von uns aus den Büros und Hochschulen verjagt und immer noch ringen viele mit den neuen Bedingungen

Vor fast einem Jahr hat die Pandemie viele von uns aus den Büros und Hochschulen verjagt und immer noch ringen viele mit den neuen Bedingungen
Das Jahr 2020 ist eine Zäsur. Zum ersten Mal in der Geschichte wurden weltweit in noch nie dagewesener Weise ökonomische Prozesse zum Erliegen gebracht, ganze
Weltschmerz ist das oftmals diffuse Gefühl dem Leiden der Welt ausgeliefert zu sein. Die Unzulänglichkeiten der Welt werden bewusst. Das ist zunächst positiv, weil der
Viel wird gesprochen und geschrieben über die „Neue Normalität“. Buzzword-gleich geistert der Begriff durch die (Social) Medien und Unternehmensflure, wird in Zoom-Sitzungen zum Thema –
Im 3. Teil der Brainfood-Videos zum Thema Denken geht es erneut um die Verknüpfung von Denken und Handeln. Nachdem ich beim letzten Video die Frage
Denken bedeutet, dass wir die Reflexions- und Kombinationsfähigkeit unseres Gehirns nutzen – und zwar im ersten Schritt bedingungslos. Das heißt, dass wir beim Denken zunächst
Unsere Gedanken sind immer unfertig. Gefühle jedoch sind – wenn gelernt haben, sie wahrzunehmen und zu erkennen – in der Essenz, im Grundgefühl, immer gleich.
Wandel geschieht immer dann, wenn alle bisherigen Möglichkeiten vollends ausgeschöpft und alle Ressourcen aufgebraucht sind.
Zufallsbegegnungen und Zufallsgespräche sind gerade im Unternehmenskontext wichtig, um Silodenken zu durchbrechen, sich spontan auszutauschen oder aus der Situation heraus Gedankenblitze und Ideen zu generieren.
Ein Großteil des Arbeitslebens hat sich für viele Menschen in den virtuellen Raum verlagert. Um diese physische Distanz nicht auch zu einer sozialen Distanz werden
(Ein persönlicher Kommentar von Melanie Vogel) Ich kann es nicht anders sagen, aber ich bin zutiefst schockiert über den unsäglichen Hass, der sich dieser Tage
So wie wir „lernen“, menschlich zu sein, lernen wir auch zu lieben. Forschungen von Psychologen, Psychiatern, Soziologen, Anthropologen und Pädagogen weisen darauf hin, dass Liebe