Zufallsbegegnungen und Zufallsgespräche sind gerade im Unternehmenskontext wichtig, um Silodenken zu durchbrechen, sich spontan auszutauschen oder aus der Situation heraus Gedankenblitze und Ideen zu generieren.

Zufallsbegegnungen und Zufallsgespräche sind gerade im Unternehmenskontext wichtig, um Silodenken zu durchbrechen, sich spontan auszutauschen oder aus der Situation heraus Gedankenblitze und Ideen zu generieren.
Unser Gehirn folgt gern bekannten Mustern, anstatt jedes Mal einen Prozess neu zu erfinden. Für Alltags-Aktivitäten ist das ein Segen. Diese Muster-Affinität ist jedoch absolut
Immer wieder begegne ich Missverständnissen über kreative Menschen. Wie bei jedem Stereotyp stecken auch in diesen Stereotypen einige Wahrheits-Elemente. Gleichzeitig jedoch errichten diese Stereotype oft
In veränderungsarmen Zeiten können wir viele Probleme mit Logik, Sorgfalt und Erfahrung lösen. In Zeiten extremer Veränderungen, wie wir sie momentan erleben, reicht diese Vorgehensweise
Dieser Frage ging Steven Johnson in seinem Buch „Where good ideas come from“ nach und kam zu folgenden Ergebnissen.
Albert Einstein war ein Jahrhundert-Genie. In meinem aktuellen Buch „Der Neugier-Code“ habe ich seinen Werdegang mit dem von Leonardo da Vinci verglichen und erstaunliche Parallelen
Kürzlich hörte ich in einem Workshop den Satz „There is no NO without CEO.“ Ohne ein „Nein“ von oben gibt es kein „Nein“. Ich wünschte,
Menschen sind von Natur aus innovativ. Wären wir es nicht, würden wir heute noch unsere Fleischbeilage zum Abendbrot mit Pfeilspitzen erlegen. Innovation benötigt Kreativität und
Wenn es um Kreativität geht, unterliegen viele einem Irrglauben, der da lautet, dass nur wenige wirklich in der Lage sind, ihr kreatives Genie zu entfesseln.
Melanie Vogel zeigt in ihrem aktuellen Buch „Der Neugier-Code“ die erstaunlichen Parallelen zwischen Leonardo da Vinci und Albert Einstein auf und erklärt anhand von 10
Sie ist ein wichtiger Treiber für Flexibilität, ohne sie ist Innovation nicht möglich und von Künstlichen Intelligenzen kann sie nicht reproduziert werden. Die Rede ist
Radieren wir langsam aber sicher die Essenz unseres Menschseins aus? Nachdenkliches zum Zusammentreffen mit einer „Schreib-Maschine“ auf der Biennale in Wien.