So wie wir „lernen“, menschlich zu sein, lernen wir auch zu lieben. Forschungen von Psychologen, Psychiatern, Soziologen, Anthropologen und Pädagogen weisen darauf hin, dass Liebe

So wie wir „lernen“, menschlich zu sein, lernen wir auch zu lieben. Forschungen von Psychologen, Psychiatern, Soziologen, Anthropologen und Pädagogen weisen darauf hin, dass Liebe
In unserem HR-FutureTrend 2016 befragten wir 103 Unternehmen, welche Kompetenzen in Zukunft am meisten bzw. am wenigsten bedeutsam sein würden. Die deutschen Tugenden fielen dabei
Nehmen uns Roboter die Jobs weg oder nicht? Und wenn sie uns die Jobs wegnehmen, welche werden es sein? Die Fragen lassen sich nur zum
In einer VUCA-Welt, die sich radikal verändert und immer öfter neu erfindet oder neu erfinden muss, wächst das Bedürfnis nach schnellen Entscheidungen. Das Bedürfnis ist
Eine Welt der permanenten Veränderung verlangt von uns auch permanente Veränderungsbereitschaft. Menschen, die veränderungskompetent sind, betrachten Change-Prozesse oder einen Wandel der eigenen Lebensumstände nicht pessimistisch,
VUCA-Welten sind herausfordernd. In der aktuellen Ära von Volatilität, Unvorhersehbarkeit, Komplexität und Mehrdeutigkeit müssen Unternehmen, Manager und Führungskräfte neue Wege finden, durch Instabilitäten zu navigieren.
Grönlandhaie sind – wie ich finde – optisch ziemlich hässliche Kreaturen. Biologisch sind sie allerdings eine Sensation. Sie werden bis zu 400 Jahre alt, können
Beschleunigung und Veränderungsprozesse dominieren die Arbeitswelt. Unternehmen werden zunehmend agiler – und das hat Auswirkungen auf jeden von uns. Teilzeit, Selbständigkeit, Arbeiten auf Abruf, Projektarbeit
Immer dann, wenn Menschen mit unterschiedlichen Erwartungen, Bedürfnissen oder Zielen aufeinander treffen, können Konflikte entstehen. Warum ist das so?
Die Arbeitswelt ist VUCA – volatil, ungewiss, komplex und mehrdeutig. Sie fordert von allen Akteuren Anpassung im Akkord. Wer diesem Anpassungsdruck nicht standhalten kann, wird
„Mir steht das Wasser bis zum Hals“ – ein bekanntes Sprichwort das klar macht: Sehr viel mehr geht nicht mehr. Was hierbei häufig vergessen wird:
Meine Studierendengruppen im letzten Semester haben mir wieder sehr deutlich eine elementare Frage vor Augen geführt: Wie groß ist eigentlich unser „Big Picture“?