Interview: „Ignoranzfallen am Arbeitsplatz“ | #Leadership | #Augenhöhe | #Arbeitskultur

Lilo EndrissViele neurowissenschaftliche Studien zeigen: Sprechen Führungskräfte Lob und Anerkennung aus und zeigen sie den Mitarbeitenden gegenüber Wertschätzung und Loyalität, so setzen sie in den Gehirnen der Mitarbeitenden die glücklich machenden Stoffe Dopamin, Oxytozin und Opioide frei und tragen so automatisch dazu bei, eine motivations- und leistungsfördernde Umgebung herzustellen, in der Arbeiten Spaß macht und eine hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber möglich ist. WErtschätzung und Anerkennung sind nicht nur wichtige Faktoren der Zusammenarbeit, sondern sie haben auch elementare Einflüsse auf die Produktivität und Leistungsbereitschaft der Menschen. Ignoranz ist das Gegenteil von Wertschätzung. Sie ist eine subtle Form der Kränkung und verursacht in Unternehmen Millionenschäden. Warum das so ist, sagt die Autorin des Buches „Ignoranzfallen am Arbeitsplatz“, Lilo Endriss, in diesem Interview.

NAME: Lilo Endriss
BERUF: Dipl.-Psychologin, Kreativitätstrainerin, Sozialmanagerin, Coach für die Managementberatung (Deutsche Psychologen Akademie) und Autorin
Drei Wörter/Eigenschaften, die mich beschreiben: Strukturiert, diplomatisch, humorvoll
Meine Lieblingswebseite: www.slinkachu.com
Meine eigenen Webseiten: www.kreatives-management-hamburg.de und www.stehaufmenschen.de

Frau Endriss, Sie haben die Ignoranzfalle entdeckt. Was genau verbirgt sich dahinter?
Mit dem Begriff der Ignoranzfalle bezeichne ich eine besonders hinterhältige Form des Mobbing und der subtilen seelischen Gewalt, die versucht, nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Bereich im Alleingang einen anderen Menschen, seine Ideen und Werke zu entwerten und ihn damit schachmatt zu setzen. Leider ist dies ein sich immer weiter verbreitendes Verhalten. Menschen sind auf Resonanz und  Empathie angewiesen, um sich selbst als lebendige Wesen zu erfahren. Selbst Zurückweisung oder direkte körperliche oder sprachliche Angriffe bestätigen noch das Vorhandensein des Gegenübers. Ignoranz versucht jedoch, einen anderen zu einem Nichts zu machen, etwa durch das Versagen von nicht-sprachlichen Response-Signalen im persönlichen Gespräch, indem der Angreifer ein undurchdringliches Pokerface aufsetzt oder sich gekonnt mit „wichtigeren Dingen“ beschäftigt. Der Angegriffene wird wie Luft behandelt. Die Ignoranzfalle kann auch dadurch aufgestellt werden, dass sämtliche sprachliche Äußerungen des anderen übergangen, Fragen nicht beantwortet und alle möglichen Ablenkungsmanöver eingesetzt werden, um nicht auf das einzugehen, was dem Gegenüber wichtig ist. Da wird mit subtilen Unterstellungen, leisem Spott und manchmal auch mit feinsinniger Verführung gearbeitet. Der Empfänger erlebt diese Situationen dann häufig so, als wenn er mit einer Betonwand spricht, im Nebel stochert oder kalt gestellt wird. Er weiß nicht, woran er ist.

Was sind die Ursachen für ignorantes Verhalten?
Ich unterscheide, ob Ignoranz unbeabsichtigt oder beabsichtigt eingesetzt wird. Befragungen haben ergeben, dass Ignorierte sich weniger getroffen fühlen, wenn sie erfahren, dass sie eher zufällig oder ungewollt übersehen oder überhört werden. Dies geschieht etwa dann, wenn der Ignorant unter physiologischen Schwächen leidet, schlecht hört oder sieht. Oder sich derartig auf ein Thema konzentriert, dass er sämtliche Außenreize ausblendet. Oder so voller Probleme steckt, dass er gar nicht auf ein Gegenüber eingehen kann. Das ist zwar für den Ignorierten irritierend, aber letztendlich auch „verzeihlich“.  Wesentlich brisanter wird es, wenn das ignorante Verhalten systematisch und auf Dauer eingesetzt wird. Häufig spielt dann ein besonders großes Bedürfnis eine Rolle, Menschen zu kontrollieren und Macht auszuüben. Auch eine narzisstische Persönlichkeitsstörung kann vorliegen. Manchmal schwingen auch Neid und Eifersucht mit. Besonders geeignete Opfer sind dann gerade die feinfühligen kreativen Mitarbeiter, die sich gar nicht vorstellen können, dass man ihnen übel will und ihre besondere Ideenvielfalt und Vitalität angreift. Dazu kommen die verbreitete Alkoholsucht, Tablettenmissbrauch oder Computerabhängigkeit. Manchmal kann es sein, dass der Angegriffene zu einer gesellschaftlichen Gruppe gehört, die man gerne als Sündenbock benutzt oder die man im Stillen verachtet, wie dies durch die Misogynie, den Frauenhass, geschieht. Oder an die man eigene Ignoranzerfahrungen unreflektiert – diesmal als Angreifer – weitergibt.

Hat Ignoranz nur negative Auswirkungen? In unserer informationsüberfluteten Gesellschaft kann es doch auch ein Schutzmechanismus sein, Informationen, Medien oder Menschen zu ignorieren, die mich zu Dingen verführen möchten, die ich nicht will.
Selbstverständlich sollte jeder Mensch dafür sorgen, nicht unter Reizüberflutung zu leiden. Und es ist seine persönliche Verantwortung, langfristig keine „digitale Demenz“, wie der Neurowissenschaftler Manfred Spitzer dies formuliert, zu entwickeln. Gerade Hochsensible und Kreative müssen lernen, sich gegen die tagtägliche Informationsflut abzuschotten und Zeiten des Rückzuges und des inneren Verarbeitens zu reservieren. Diese Formen der Abgrenzung müssen jedoch nicht durch das Ignorieren des Gegenübers stattfinden. Deswegen: Mund auf! Was spricht dagegen, dem anderen freundlich mitzuteilen, dass man gerade nicht gut zuhören kann und er deswegen bitte noch einmal in einer Viertelstunde wiederkommen soll. Multitasking gelingt ja nicht jedem. Hier hilft es, auch einmal deutlich Nein zu sagen, nicht ständig wegen irgendwelcher Kleinigkeiten erreichbar zu sein und Sprechzeiten abzustimmen.

Welche Auswirkungen hat Ignoranz im Arbeitsumfeld?
Ziel subtiler seelischer Gewalt ist, nach und nach die Ich-Identität des Gegenübers zu destabilisieren und das Selbstbild des anderen Menschen zu untergraben, wie die französische Psychotherapeutin Marie-France Hirigoyen dies benennt. Wer derartig verunsichert wird, macht gehäuft Fehler, traut sich nichts mehr zu und erlebt starke seelische Schmerzen. Der Neurobiologe und Arzt Joachim Bauer hat im Zusammenhang mit der Entdeckung der Spiegelneuronen darauf aufmerksam gemacht, dass seelischer Schmerz neurobiologisch wie körperlicher Schmerz verarbeitet wird. Der Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt geht also häufig auch auf mangelnde Wertschätzung zurück. Dem ignorierten Mitarbeiter fehlen dann der Schwung und die Motivation, zur Arbeit zu gehen. Eine lähmende Müdigkeit macht sich breit und er verliert Stück für Stück seine Vitalität. Da diese Art des Mobbing tatsächlich nur zwischen zwei Personen stattfindet und auf Mitläufer, Gehilfen und Ausführende verzichtet, fällt es den Betroffenen häufig sehr schwer, dieses heimliche Spiel zu durchschauen. Krankschreibungen sind die Folge und nicht selten gehen damit langfristig wertvolle Mitarbeiter dem Unternehmen verloren. Hier sind Personalverantwortliche gefordert, sich für diejenigen stark zu machen, die in die Ignoranzfalle geraten sind.

Was empfehlen Sie Menschen, die das Gefühl haben, sie werden am Arbeitsplatz ignoriert? Mit welchen Strategien können Sie Aufmerksamkeit zurückerlangen?
Wenn ein Mitarbeiter das Gefühl hat, er und seine Arbeitsergebnisse werden ignoriert, dann erlebt er in der Regel ein Kränkungsgefühl. Andauernde Entwertung und Ausgrenzung schmerzen. Betroffene sollen sich darüber klar werden, dass sie mit ihrer Wahrnehmung richtig liegen. Ratschläge wie: „Ach, das bildest du dir doch bloß ein!“ oder „Das kann doch nicht so schlimm sein!“ ziehen den Angegriffenen noch weiter in den ausgebremsten Zustand hinein. Ja, es macht ihm etwas aus, wie ein Nichts behandelt zu werden! Dies sollte er sich auch eingestehen. Er hat nun prinzipiell drei Möglichkeiten, mit dieser Situation umzugehen. 1. Innere Arbeit: Die kann etwa darin bestehen, zuerst einmal genau zu beobachten, wie der Angreifer seine Tücken einsetzt. Wer zur „diagnostische Brille“ greift und ignorantes Verhalten dokumentiert, bekommt eine innere Distanz zur belastenden Situation. Darüber hinaus kann der Betroffene lernen, einen gesunden Egoismus zu entwickeln und sich klar machen, dass sein Selbstwertgefühl nicht von einer dafür ungeeigneten Person abhängig ist. Hilfreich ist auch, für sich selbst eine „eigene Anerkennungsbilanz“ zusammenzustellen, in der frühere und aktuelle große und kleine Erfolge zusammengefasst sind. 2. Direkte Strategien gegen Ignoranten: Diese reichen etwa vom bewussten Einfordern von Reaktionen – möglichst in Anwesenheit Dritter – über das Kontern von herablassenden Killerphrasen bis zum geschickten Einsatz der eigenen Körpersprache. 3. Ausstieg aus dem üblen Spiel: Wenn die ersten beiden Vorgehensweisen nicht fruchten, dann sollte man eine Veränderung der Gesamtsituation in Erwägung ziehen. Das könnte ein Stellenwechsel sein, eine Existenzgründung, das Aufbauen einer Solidargemeinschaft, aber auch die Mitarbeit in der Mitarbeitervertretung oder dem Betriebsrat. In jedem Fall sollte man sich wehren und solche Situationen nicht alleine durchstehen wollen.

Zu viel Nähe in der Führung ist genauso schädlich wie zu viel Distanz. Für Führungskräfte ist das ein schwieriger Balanceakt. Wie oder woran können sie feststellen, ob sie mit zu viel Nähe oder zu viel Distanz führen?
Zu den wichtigsten Führungsaufgaben gehören das Zielesetzen, das Planen, das Umsetzen, das Delegieren und das Kontrollieren. Doch es gilt auch: „Wer führt, geht hinterher“. Wenn sich der Chef oder die Chefin nach Feierabend noch den Kopf darüber zerbricht, warum sich ein Mitarbeiter so oder so verhalten hat, dann liegt die Vermutung nahe, dass keine professionelle Distanz vorliegt. Ich empfehle, dann jeweils im Einzelgespräch herauszufinden, wie der Mitarbeiter die jeweilige Situation erlebt hat, wie er sie in Zukunft lösen möchte und was er dazu braucht. Führungskräfte sollten häufiger den Spielball abgeben und Lösungsvorschläge machen lassen. Damit schenken sie den Mitarbeitern Zutrauen in deren fachlichen Kompetenzen und wertschätzen sie gleichzeitig damit. Auf der anderen Seite sollen die Mitarbeiter auch wissen, dass kontrolliert wird. Auch hier kann eine Führungskraft Feedback-Systeme einführen, die dem Mitarbeiter ermöglichen, seine Arbeitsergebnisse selbst einzuschätzen und zu kontrollieren. So hält die Führungskraft den Abstand zu den Mitarbeitern wie an einem flexiblen Band.

Was können Führungskräfte tun, um sich einerseits nicht ignorant zu verhalten und andererseits aber auch Ignoranz von Seiten der Mitarbeitenden entgegenzuwirken?
Befragungen haben ergeben, dass sich viele Berufstätige am Arbeitsplatz nicht wertgeschätzt fühlen. Tendenz steigend. Stellen Sie das Thema „Wertschätzung“ auf der Tagesordnung so weit wie möglich nach oben. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter danach, was sich diese auf der Ebene der Anerkennung untereinander und von Ihnen erhoffen. Sprechen Sie auch die Ignoranzfallen an und deren verheerenden Wirkungen auf die Gesundheit am Arbeitsplatz. Geben Sie anschauliche Beispiele, woran man Ignoranzfallen erkennen und durchschauen kann. Entwickeln Sie eine wertschätzende Unternehmenskultur auch jenseits von materiellen Belohnungen. Vielleicht darf ich hier zum Schluss einen Satz zitieren, der mir von meinen hanseatischen Vorfahren überliefert wurde: „Wenn mancher Mann wüsste, wer mancher Mann wär, tät mancher Mann manchem Mann manchmal mehr Ehr“. Was sich natürlich auch auf die weibliche Hälfte unseres schönen blauen Planeten beziehen soll. Geben wir uns die Ehre, uns gegenseitig wertzuschätzen, auch wenn wir häufig konträrer Meinung sind.

Und zum Schluss noch ein kleines Spiel. Ich sage Ihnen einen Begriff und Sie sagen mir, was Ihnen als erstes dazu durch den Kopf geht:

  • Flexibilität: Beweglichkeit/Anpassungsfähigkeit – aber nicht um jeden Preis. Nicht vergessen sollte man dabei die Fähigkeit, sich ggf. dem groupthink zu widersetzen, wenn man zu der Erkenntnis gekommen ist, dass dies den eigenen ethischen Werten nicht entspricht.
  • Innovation: Häufig wird das Rad noch ein zweites Mal kreiert. Auf Teufel komm raus werden durch kleine Extras vorhandene Erfindungen als absolutes Novum deklariert. Wirkliche Innovationen sind eher selten. Dabei sollten stets auch die langfristigen Folgen für den Einzelnen und die Menschheit bedacht werden. So ist das Wort „Ökobilanz“ auch erst eine Wortschöpfung des ausklingenden 20. Jahrhunderts gewesen.
  • Anpassungsfähigkeit: „Survival of the fittest“ – Charles Darvins häufig falsch zitierter beziehungsweise interpretierter Satz. Hier geht es um die Fähigkeit, sich dem Wechsel anzupassen und deswegen zu überleben. Nicht darum, wer der Größte und Stärkste ist. Elegante Lösungen sind häufig smart.
  • Kreativität: Ungewöhnliche Ideen, auch jenseits von Kunst, Kultur, Werbung und Erfindungen. So z.B. die Idee des ägyptischen Milliardärs Naguib Sawiris, unbewohnte griechische Inseln zu kaufen, um dort syrische Kriegsflüchtlinge vorübergehend anzusiedeln, sie in Notunterkünften unterzubringen und sie dort Häuser, Schulen, Universitäten sowie Krankenhäuser bauen zu lassen und sie wie Menschen zu behandeln. Soweit ich weiß, werden seine Vorschläge von Regierungsseite aus ignoriert.
  • Veränderung: Ist häufig eine besondere Herausforderung. Wir Menschen neigen zur Bequemlichkeit. Bekanntes macht sicher, Unbekanntes kann verstören. Veränderung jedoch trainiert den Geist. Und wer es schafft, neugierig und weltoffen zu bleiben, der wird auch im fortgeschrittenen Alter Glücksgefühle erleben dürfen.
  • Angst: Angst ist ein schlechter Ratgeber. Aber Angst zeigt mir auch meine Grenzen auf. Und ist daher ein „interessanter Geselle“. Sich seine Ängste einzugestehen hilft weiter. Dann kann man nämlich daran arbeiten, sie mit eigenen Ideen oder fremder Hilfe möglichst zu verringern.
  • Zukunft: Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir Menschen nicht in den Wahn verfallen, dass wir grenzenlos alles steuern und beeinflussen können. Dieser Fortschrittsglaube sollte immer wieder kritisch hinterfragt werden. Des Weiteren empfehle ich eine transparentere Lobbykontrolle.
  • Deutschland: Aus der Vergangenheit lernen, Geschichtsbewusstsein entwickeln und pflegen. Zeitgeistströmungen erkennen. Freiheit wertschätzen, Solidarität üben, weniger reden, mehr handeln. Weltoffen bleiben, Kultur und Wissen fördern. Noch mehr selbst initiierte, gegebenenfalls auch „aufmüpfige“ Projekte wie „Guerilla Gardening“, Tauschbörsen oder ungewöhnliche Start-ups anschieben.
  • Ich: Umdressierte Linkshänderin, Tänzerin zwischen den unterschiedlichsten (sozialen) Welten, in den Augen mancher Zeitgenossen immer wieder im experimentellen beruflichen Slalomlauf, One-woman-Show, manchmal etwas kapriziös, fasziniert vom Schönen dieser Welt.
  • Beruf: Für mich ist der Beruf an und für sich nicht gleich Berufung. In erster Linie geht es doch darum, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Niemand ist dazu verurteilt, all seine Fähigkeiten und Fertigkeiten wie ein öffentliches Gut anzupreisen und zur Verfügung zu stellen. Oder sich im Beruf „zu verwirklichen“. Das ist schließlich auch in einem erfüllten Privatleben – neben dem Geldverdienen – möglich. Wie es z.B. die Kreativitätsforschung im Zusammenhang mit dem Begriff der „Flow“ herausgefunden hat. Die Arbeit ist für das Leben da, nicht umgekehrt.
  • Bedingungsloses Grundeinkommen: Ich persönlich plädiere eher für „bedingungslose Bildung und Bildungschancen für jedermann“: Aufwertung der erzieherischen und pädagogischen Berufe, bessere Vorbereitung dieser Auszubildenden und Studenten auf die Praxis. Allgemeinbildung: kleine Klassen, ggf. individuelle Betreuung, noch stärker anwendungsbezogenes Wissen, lebenslanges Lernen und Training sozialer Kompetenzen.
  • Maschinensteuer (auch: Automatisierungsdividende): Politisch umstritten. Für eine Entscheidungshilfe fehlen handfeste Zahlen. Und was von „zutreffenden Prognosen“ zu halten ist, davon können Statistiker im Zusammenhang mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung sicherlich mehr dazu sagen ;-)

Das Buch:

IgnoranzfallenLilo Endriss
Ignoranzfallen am Arbeitsplatz
Subtile seelische Gewalt aufdecken – Betroffene stabilisieren

Springer Verlag
ISBN 978-3-658-08640-4

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